10 Responses

  1. Privat
    Privat 24. Februar 2018 at 17:13 |

    Jobcenter bedienen sich gerne der Hilfe von Sozialhelfern für Bebbing-Mobbing oder auch Mobbing.Man könnte auch dem Begriff Gs. verwenden.

  2. Privat
    Privat 24. Februar 2018 at 15:56 |

    Zu der Psyche der Opfer als häufige Diagnose tritt der Begriff manisch auf. Oft werden als Gründe um Menschen unter Betreuung zu stellen angegeben, sie sein nicht in der Lage zur freien Willensbildung. Und nicht in der Lage Ihre Angelegenheiten selbständig zu erledigen .

  3. Privat
    Privat 24. Februar 2018 at 15:06 |

    Der Ablauf:
    – Umfeld der Personen oder Familien Auskundschaften
    – so viele Informationen sammeln wie nötig sind um diese zu verwenden
    – anwerben von Nachbarn, Familien Angehörige und weiteren Personen
    – Psyche des Opfers Überreizen
    ( dieses wird Mittels Verleumdungen, Lärm, Drohungen und weiteres getan)
    -plötzlich auftretender Streit zwischen Ehe Paaren ist hier bei gewollt
    -denn so könnte man versuchen einen Berater ein zubringen oder versuchen die Scheidung heran zu treiben
    – ständige Belästigungen von Behörden
    – Sorgerechtsstreitigkeiten sind gewollt
    – ein Opfer dann unter Zwangsbetreuung zu stellen gehört auch zu den Methoden
    – Verletzung des Post Geheimnis durch entwenden von Post oder beschädigen gehört als weiteres Mittel da zu
    – Ausstellen falscher Berichte
    – Opfer mit jedem erdenklichen Mittel in die Ecke zu drängen, so dass es sich nicht mehr wehrt , ist das Ziel

  4. Privat
    Privat 24. Februar 2018 at 14:47 |

    Ja,aber dem nicht genug. Es wird durch diese B……,solange weiter gemacht bis alle da von etwas haben. Auch wenn völlig Gesunde zu psychisch Kranken erklärt werden müssen. Zwangsentmündigung, heute auch als Zwangsbetreuung ist nur ein Mittel dass angewendet wird.

  5. Privat
    Privat 24. Februar 2018 at 14:29 |

    Was hier geschrieben wird,hat seid der Einführung von Hilfen für Familien durch Jobcenter zu genommen.Wenn eine Familie keine Familienbetreuerin wünscht, dann wird die betroffene Familie solange gemobbt,bis diese dann Hilfen an nehmen!

  6. text030
    text030 6. September 2014 at 11:03 |

    Ein besonders verachtenswertes Beispiel – Mobbing politisch Verfolgter der DDR
    http://text030.wordpress.com/2013/07/03/ddr-repression-beschadigtenversorgung-betroffener/

  7. k-nut
    k-nut 9. Mai 2011 at 19:16 |

    Es muß nicht immer eine Postkarte aus Solingen zwischen den Rippen stecken, aber wenn es öfters dazu käme, dass der eine oder andere Sachbearbeiter einen Gong erhält, während er in seinem privaten Umfeld unbekümmert und Merkbefreit unterwegs ist, läßt der Hall im leeren Schädel die Reflexionsmechanismen des eigenen Handelns anspringen.

  8. Jacob Jung
    Jacob Jung 8. Mai 2011 at 23:58 |

    @Sebi

    Danke für den guten Beitrag.

    Frau von der Leyen bastelt grade an der Grundlage für ein weiteres Bebbing-Feld in den von ihr vertetenen Behörden. Am runden Tisch, einberufen wegen der geringen Nachfrage des „Bildungspakets“, hat sie die so genannte Fördervereinbarung ins Spiel gebracht.

    Obwohl der Begriff im Allgemeinen ja gar nicht so schlimm klingt, verwandelt er sich aus dem Mund der Ministerin in eine handfeste Drohung.

    Es geht darum, dass die Mitarbeiter der Jobcenter ab Ende Juni damit beginnen sollen, Eltern unter den Hartz-IV Empfängern, die das Bildungspaket bislang noch nicht beantragt haben, direkt auf das „Versäumnis“ anzusprechen und sie zur Rechtfertigung aufzufordern.

    Ich halte es für unverschämt und arrogant zuerst ein Pseudo-Hilfspaket zu schnüren und dann die „Beschenkten“ offensiv zu fragen, warum sie die Mogelpackung nicht haben wollen.

    Mehr dazu gibt es hier: http://jacobjung.wordpress.com/2011/04/21/auswandern-nach-hartz-iv-ursula-von-der-leyen-als-karrnerin/

    Einen schönen Abend wünscht
    Jacob

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